Schritt 37 von 117
Instabile Prozesse (grau hervorgehoben)
Die Prozesse, die mit den Markern dieser Zone beschrieben sind, werden als maximal instabil charakterisiert. Diese Prozesse können als zufällig klassifiziert werden und sind stark von vielen anderen Zufallsfaktoren abhängig. Die Änderungsrate dieser Prozesse ist am höchsten und beträgt 3-20 Minuten.
Schritt 38 von 117
Schnelle Prozesse (orange hervorgehoben)
Die Marker aus dieser Zone spiegeln schnell ändernde aktive Prozesse wider, die sich als Schutzreaktion des Organismus äußern. Bei langem Prozessverlauf können sich die Reserven des Organismus bis zur Erschöpfung verringern.
Schritt 40 von 117
Übergangsprozesse (grün)
Die Marker aus dieser Zone charakterisieren die Übergangsprozesse und Zustände, die die physiologische Balance stabilisieren. Diese Zone spiegelt einen wichtigen Zustand der dynamischen Balance der Prozesse wider– „instabile Stabilität“, ohne dass normale physiologische Prozesse entweder übermäßig aktiviert werden oder ihre Aktivität übermäßig reduzieren.
Schritt 41 von 117
Verlangsamende Prozesse (hellgelb)
Die Marker aus dieser Zone charakterisieren eine reduzierte Aktivität der physiologischen Zustände, bei welcher die Regulierung der physiologischen Balance trotzdem erhalten wird. Diese Zone kann als Zone für präventive Maßnahmen angesehen werden.
Schritt 42 von 117
Langsame Prozesse (braun)
Die Marker aus dieser Zone spiegeln die am wenigsten aktiven Prozesse wider, die sich als Schutzreaktion des Organismus äußern. Die Anpassungsreserven des Organismus in dieser Zone sind am stärksten betroffen. Bei langem Prozessverlauf können sich diese Reserven bis zur Erschöpfung verringern.
Schritt 43 von 117
Statische Prozesse (gelb)
Die Prozesse und Zustände, die mit den Markern dieser Zone beschrieben sind, werden als maximal stabil, langjährig, chronisch, latent charakterisiert. Diese Prozesse sind am wenigsten variabel. Aus physiologischer Sicht werden diese Prozesse durch Anpassungsreserven nicht gesteuert und durch diese nicht ausgeglichen. Diese Prozesse können einen erheblichen negativen Einfluss auf physiologische Prozesse bei der Wechselwirkung haben.
Schritt 45 von 117
Somit ist es möglich, durch die Interpretation der Werte von Indexzahlen und Farbindizes zu bestimmen, welche Organsysteme Aufmerksamkeit und weitere Analyse ihres Zustands erfordern.
Eine tiefergehende Analyse mit der „Dominant“-Methode wird es uns ermöglichen, festzustellen, welche Bedingungen, physiologischen Prozesse, Proteine, anderen Moleküle und psychosomatischen Faktoren die wahrscheinlichen Ursachen für den aktuellen Gesundheitszustand der Person sein können.